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Columbus, Hundeerziehung und der Urknall – Erfolgreicher Abschluss des Forder-Förder-Projekts 2023

» Mittwoch von Christian Ströhl

Im Rahmen dieses halbjährigen Projekts im Drehtürmodell erstellten drei hochmotivierte Schülerinnen , Nike Benning, 7c, Luise Holsteg, 7c, und Nova Höppner, 7d, wissenschaftlich angelegte Expertenarbeiten zu Themen ihrer Wahl.

Dafür verließen sie zwei Stunden pro Woche den Regelunterricht, um mit Unterstützung ihrer Lernbegleiterin Frau Joormann Strategien des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen und sich mit ihrem individuellen Forschungsthema zu befassen. Neben den verpassten Unterrichtsinhalten, die zuhause nachgearbeitet werden mussten, erforderte das Projekt auch häusliche Recherche- und Schreibarbeit. Eine Herausforderung, der sich die Gruppe gerne stellte und die von allen erfolgreich bewältigte wurde.

Am 19.06.2023 war es für die Schülerinnen dann so weit, und sie präsentierten ihre Ergebnisse in Form von Expertinnenvorträgen vor Eltern, Verwandten, Mitschülerinnen und Freunden sowie Mitgliedern der Schulleitung und des Lehrerkollegiums im Forum der Schule.

Nike Benning setzte sich mit der Frage: „Christopher Columbus – Held oder Schurke?“ auseinander. Luise Holsteg beschäftigte sich mit dem Thema „Zwischen Erziehung und Dressur – Wie kann Hundeausbildung erfolgreich gelingen?“, und Nova Höppner präsentierte ihre Ergebnisse zur Forschungsfrage: „Sind wir das Ergebnis von Evolution, Schöpfung oder eines Zufalls?“

Das Publikum zeigte sich sichtlich begeistert von der vielseitigen Auswahl der Themen, und  Schulleiterin Anette Schmücker lobte die großartigen, sehr souveränen Leistungen aller Teilnehmerinnen. Nach tosendem Applaus freuten sich die Schülerinnen über ihre wohlverdienten Urkunden, die sie als Expertinnen in ihrem Themengebiet ausweisen, und über einen Kugelschreiber mit persönlicher Widmung.